1948Wiederaufbau unter Führung von Walter Franz, Händlerverträge mit Volkswagen AG und Porsche AG
Der Krieg verursacht zwangsläufig einen schmerzhaften Einschnitt in die Entwicklung des Unternehmens.
Das gesamte gesellschaftliche Leben wird vom Kriegsgeschehen gelähmt. Die Produktion und der Verkauf von Automobilen stagniert bzw. wird, wie etwa beim Volkswagen, zugunsten von Kriegsproduktionen eingestellt.
In den Jahren 1944 bis 1945 erfolgt das völlige Aus für die Betriebsanlagen durch teilweise bzw. totale Zerstörung nach Bombeneinschlägen. Gleich nach Kriegsende beginnt unter der tatkräftigen Führung von Walter Franz der Wiederaufbau des Unternehmens, das 1948 die Generalvertretung für Volkswagen und Porsche in den Regierungsbezirken Köln und Aachen erhält.
In diesem Jahr wird auch mit dem Neubau des Stammhauses in Köln-Ehrenfeld begonnen; u.a. entsteht hier eine in ihrer Konstruktion einzigartige freitragende Reparaturhalle von 112 m Länge und 35 m Breite, die zum 25-jährigen Jubiläum 1949 eingeweiht wird.